Weltweit zieht es Menschen in die Städte, sie sind klassische Ballungsgebiete. Das bringt jedoch Platz-, Energie- und Umweltprobleme mit sich. Wie muss die Stadt von morgen aussehen, um diesen Problemen zu begegnen? Damit ein gemeinsames Miteinander möglich ist, arbeiten Ingenieur*innen schon heute daran, die Städte den Anforderungen der Zukunft entsprechend zu gestalten.
„Ich habe früh gemerkt, dass es viel Potenzial gibt, Neues auszuprobieren, vor allem im Bereich Smart City.“
Als Ingenieur*in gibt es vielfältige Möglichkeiten, an den Städten von morgen mitzuarbeiten. Klassisch im Bauingenieurwesen, in Planungsbüros oder auch in Industrie- und Technologieunternehmen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und abwechslungsreich und egal in welcher Branche du arbeitest, die Verdienstmöglichkeiten sind sehr vielversprechend.
Wohnen wir in ein paar Jahrzehnten in schwimmenden Häusern? Und fahren mit Schwebebahnen zur Arbeit? Bei steigendem Meeresspiegel und wachsender Bevölkerungszahlen nicht unrealistisch. Durch Sharingkonzepte unter dem Motto „Nutzen statt Besitzen“ wird auch Mobilität nachhaltiger.
Große Industriekonzerne arbeiten an spannenden technischen Lösungen, um das Leben in der Stadt nachhaltiger, kostengünstiger und angenehmer zu gestalten. In Ingenieurbüros dagegen plant man Konzepte und Strategien, um so den Anforderungen an die Stadt der Zukunft gerecht zu werden.
Damit wir weiterhin gemeinsam in den Städten leben können, sind Innovationen und Alternativlösungen gefragt. Die Stadt der Zukunft ist in ständiger Entwicklung, daher braucht es auch fähige Ingenieur*innen, die die neuen Technologien in unseren Alltag integrieren und mit den Konzepten von Stadtplaner*innen verknüpfen. Die Berufsaussichten in diesem Bereich sind also sehr gut.
Die Ingenieurnachwuchs-Initiative des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall.
Seit 1998 widmet sie sich bereits den Themen Ingenieurwesen und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Ihr Ziel ist es, junge Menschen schon frühzeitig für den Ingenieursberuf sowie Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
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