Braunkohle und Atomenergie gehörten lange zu den wichtigsten Stromquellen in Deutschland. Mit der Energiewende hat sich das geändert. Neben dem Einsatz von Sonne und Wind zur grünen Stromerzeugung, werden auch laufend neue Technologien getestet und entwickelt. Ingenieur*innen sind auf diesem Gebiet besonders einfallsreich. Wir zeigen dir die aktuellen Trends.
„Mit meiner Doktorarbeit möchte ich eine Lösung finden, die einen positiven Beitrag leistet. Durch nachhaltige Farbstoffsolarzellen kann ich das erreichen.“
Die Energiewende ist eine der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit. Um diese voranzutreiben, werden Ingenieur*innen unterschiedlicher Fachrichtungen gesucht. Ingenieur*innen für erneuerbare Energien, Umweltingenieur*innen sowie Maschinenbauer*innen und Elektrotechniker*innen, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben, haben beste berufliche Perspektiven. Das Gehalt im Energiesektor kann sich schon zum Jobeinstieg sehen lassen.
Ganz schön revolutionär sind die Ideen und Entwicklungen von Ingenieur*innen, um unseren Energiebedarf zu decken. Sie scheuen sich weder vor dem Meeresgrund, noch vor dem Weltall. Hier gibt es die wichtigsten Trends.
Viele Unternehmen haben schon früh erkannt, wie wichtig die Energiewende ist und sich auf Energie aus Wasser, Sonnenlicht, Wind, Biomasse oder Geothermie spezialisiert. Es wird derzeit viel getan, um die bisherigen Verfahren zu verbessern. An den neuen Energien arbeiten unterschiedliche Unternehmen in Branchen wie:
Alle Industrieunternehmen stehen nun vor der Herausforderung, wie sie ihre Produktion klimaneutral gestalten, also möglichst viele erneuerbare Energien einsetzen können. Deine Zukunftsaussichten sind daher besonders gut, denn überall werden Expert*innen dringend gesucht, die sich genau auf diesem Gebiet bestens auskennen. Wenn du dich für einen Job im Bereich Neue Energien entscheidest, hast du neben einem sicheren Job und gutem Gehalt auch das Gefühl, einen wichtigen Beitrag für unsere Umwelt zu leisten.
Die Ingenieurnachwuchs-Initiative des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall.
Seit 1998 widmet sie sich bereits den Themen Ingenieurwesen und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Ihr Ziel ist es, junge Menschen schon frühzeitig für den Ingenieursberuf sowie Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
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